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Der Zeit­raum für die kommende bundes­weite Woche des bürger­schaft­li­chen Enga­ge­ments steht fest:

An zehn Tagen stellt das Bundes­netz­werk Bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment (BBE) erneut Bürge­rinnen und Bürger, Initia­tiven, Stiftungen und enga­gierte Unter­nehmen aus ganz Deutsch­land in den Vorder­grund, die sich frei­willig und unent­gelt­lich für eine gute Sache einsetzen. Inno­va­tive Projekte, phan­ta­sie­volle, bunte und unter­schied­liche Aktionen, Ideen und Initia­tiven aus den Berei­chen Bildung, Erzie­hung, Sport, Kultur, Umwelt­schutz, Völker­ver­stän­di­gung, Gesund­heit, Migra­tion werden präsen­tiert und gewür­digt.

Erst­malig widmet das BBE widmen in diesem Jahr dem Auftakt einen gesamten Tag: Inter­essante Gast­redner werden erwartet. Gesprächs­foren und Diskus­si­ons­po­dien zu den dies­jäh­rigen Themenschwer­punkten Unter­neh­men­sen­ga­ge­ment mit "Corpo­rate Volun­tee­ring" im Mittel­punkt, "Armut und sozialer Zusam­men­halt" sowie "Diver­sity" werden das Programm abrunden. Beglei­tend wird es eine Ausstel­lung von unter­schied­li­chen Enga­ge­ment-Projekten geben. Initia­toren und Macher haben die Möglich­keit, sich mit einem Messe­stand zu präsen­tieren.

Das BBE wird wieder drei Sonde­r­in­fo­letter zu den oben genannten Schwer­punkt­themen publi­zieren. Gleichzeitig erhofft sich das BBE mehr inhalt­liche Ausein­an­der­set­zung mit Themen für Enga­ge­ment und Gesell­schaft. Außerdem bietet das Netzwerk die Chance zu inten­sivem Austausch, Netz­werken und die Grund­lage für mögliche Koope­ra­tionen.

Das Bundes­mi­nis­te­rium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist auch in diesem Jahr erneut Haupt­för­derer der Kampagne. Außerdem wird die lang­jäh­rige Medi­en­part­ner­schaft mit dem ZDF im Jahr 2012 bereits zum achten Mal Jahr fort­ge­setzt.

Übri­gens: Die Rekord­be­tei­li­gung mit rund 2.200 Veran­stal­tungen an der Akti­ons­woche 2011 entsprach einem Anstieg von 43 Prozent gegen­über dem Vorjahr. Diese Zahlen belegen, dass die Akti­ons­woche nicht nur im Veran­stal­tungs­ka­lender zahl­rei­cher staat­li­cher Insti­tu­tionen, Unter­nehmen und zivil­ge­sell­schaft­li­cher Orga­ni­sa­tionen fest veran­kert ist, sondern darüber hinaus eine beson­ders attrak­tive Gele­gen­heit bietet, sich zu betei­ligen, sich öffent­lich­keits­wirksam zu präsen­tieren und die Aner­ken­nungs­kultur für bürger­schaft­li­ches Enga­ge­ment in Deutsch­land zu stärken.